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Urlaub in Hampi Teil 2 Fotos

Hier in diesem Beitrag ein Paar Fotos.













Bis Bald,

Euer Merlin

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Ein Ende - Ich bin wieder da!

Hallo an alle Leser, ich habe mich in den letzten Wochen wenig bis gar nicht mehr gemeldet. Ich hatte einen guten Grund, durch eine Rückenverletzung, die ich mir schon Mitte Oktober letzten Jahres zugezogen hatte, musste ich sehr viele Schmerzen ertragen die letzten drei Monate. Ich war vor Ort bei verschiedenen Ärzten, aber die Behandlungsmöglichkeiten waren sehr begrenzt und oft gar nicht vorhanden. Ich habe in diesen drei Monaten sehr viel über meinen Freiwilligendienst nachgedacht und habe mich dann schlussendlich entschieden ihn zu beenden. Eine Entscheidung, mit der ich zufrieden bin, da sie notwendig war, weil das Kranksein in einer unbekannten Umgebung wirklich wenig Spaß macht. Nun fragen sich bestimmt viele, warum ich nicht schon vorher berichtet habe, dass ich abbrechen möchte oder darüber nachdenke. Das hat zwei Hauptgründe, erstens möchte ich mit meiner Geschichte, die schon irgendwie tragisch endet, niemandem die Lust nehmen, ein Jahr in Indien zu verbringen, da mein F...

Weihnachten am Strand

Nach dem aufregenden Trip ging es für uns in den 2. Urlaub unseres Aufenthalts in Indien. Wir haben uns entschieden in Gokarna unsere Weihnachten zusammen mit sieben weiteren Freunden zu verbringen. Gokarna liegt an der Westküste Indiens ca. 3 Stunden entfernt von Goa, dem eigentlichen Stranddomizil in Indien. Gokarna liegt ganz am Rand vom Bundesstaat Karnataka und ist bei den meisten Touristen unbekannt, genau das macht es aber auch so schön dort! Es gibt drei Strände, an denen man Hostels findet. Wir waren an dem in der Mitte, dem Kudle Beach . Der Kudle Beach ist der am wenigsten überlaufene Strand, wohl auch weil man einen ca. 750 m langen Bergab Marsch in Kauf nehmen muss, um ihn zu erreichen. Allerdings ist dann die Aussicht unglaublich schön! Der kurze Bergab-Weg lohnt sich also wirklich! Eine Postkarte würde dieses Motiv gut zieren! Am Kudle Beach haben wir alle sehr schnell eine Unterkunft gefunden, obwohl, Unterkunft kann man eigentlich nicht sagen. Ich habe in einer...

Die OP

Nun als ich vor ca. 90 Tagen nach Indien gereist bin, hatte ich mir eines vorgenommen: Werde nicht krank und vor allem, lass dich nicht operieren. Der Vorsatz hielt jetzt genau 90 Tage, weil ich mir ungefähr am 70. Tag eine Nagelbettentzündung am linken großen Zeh einhandelte. Dieses Problem zwang mich schließlich nach mehreren gescheiterten Versuchen, das Problem mit Homöopathie zu lösen, zu einem großen Privatkrankenhaus zu fahren um dort die OP stattfinden zu lassen. Das Krankenhaus wurde mir empfohlen von einem sehr guten Freund hier in Hyderabad, der ein homöopathischer Arzt ist. Durch seine Kontakte wurde ich nach indischen „5 min” ( es waren ca. 60 min) in die Notaufnahme geführt, wo dann durch einen schnellen und fachmännischen Blick festgestellt wurde, „Ja, der muss operiert werden”. Nu, in Deutschland ist ein Krankenhaus steril, ruhig, meist hell und man hat das Gefühl, man wird dort gut umsorgt. Das ist in Indien nur wirklich teilweise so!! Da in Indien wohl etwas mehr Men...