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Urlaub in Hampi Teil 2 Fotos

Hier in diesem Beitrag ein Paar Fotos.













Bis Bald,

Euer Merlin

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Ein Ende - Ich bin wieder da!

Hallo an alle Leser, ich habe mich in den letzten Wochen wenig bis gar nicht mehr gemeldet. Ich hatte einen guten Grund, durch eine Rückenverletzung, die ich mir schon Mitte Oktober letzten Jahres zugezogen hatte, musste ich sehr viele Schmerzen ertragen die letzten drei Monate. Ich war vor Ort bei verschiedenen Ärzten, aber die Behandlungsmöglichkeiten waren sehr begrenzt und oft gar nicht vorhanden. Ich habe in diesen drei Monaten sehr viel über meinen Freiwilligendienst nachgedacht und habe mich dann schlussendlich entschieden ihn zu beenden. Eine Entscheidung, mit der ich zufrieden bin, da sie notwendig war, weil das Kranksein in einer unbekannten Umgebung wirklich wenig Spaß macht. Nun fragen sich bestimmt viele, warum ich nicht schon vorher berichtet habe, dass ich abbrechen möchte oder darüber nachdenke. Das hat zwei Hauptgründe, erstens möchte ich mit meiner Geschichte, die schon irgendwie tragisch endet, niemandem die Lust nehmen, ein Jahr in Indien zu verbringen, da mein F

FRRO, Trip to Hampi, Gegensätze sowie das Hakenkreuz in Indien

Die letzten Tage ist vergleichsweise wenig passiert. Wir haben unsere Arbeit gestartet und es gab nur wenige Ereignisse, die wirklich aus diesem Geschehen herausstechen. Aber eins gab es, welches es wirklich in sich hatte. Die Registrierung im FRRO (Foreigner Regional Registration Office) von Indien. Wir waren insgesamt zweimal da, beim ersten Mal alleine ohne Unterstützung von unseren Indischen Mentoren. Dieses erste Mal war besonders klasse, da ich an einem ordentlichen Schnupfen litt und ich mich dementsprechend riesig wohl fühlte im überfüllten Warteraum, der die ganze Zeit von einer Klimaanlage auf eisige Temperaturen runtergekühlt wurde. Wir wussten beim ersten Mal natürlich auch nicht, was genau wir jetzt machen sollen, und so kam es, wie es kommen musste, wir saßen 6 Stunden in diesem Warteraum und kamen nicht dran. Erst als es 30 min vor Schließung der Behörde war, trafen wir durch Zufall andere Freiwillige aus Deutschland, die mit ihrer indischen Mentorin da waren. Mit  Hil

Weitere Geschichten aus 10 Tagen völliger Abgeschiedenheit!

Als das Medical Camp vorüber war, haben wir weiter gemacht mit den Folgen des ganzen Spektakels! Wir haben erst einmal nur vor unserer Unterkunft in 30 min 3 ganze Säcke Müll voll gesammelt. Nach kurzer Zeit wurde uns aber klar, dass wir den ganzen Müll 1. nicht zu zweit sammeln können und 2. nicht wollen, da es ja im Endeffekt nicht unser Dorf ist. Also haben wir erst einmal bei den 15-25 Jährigen gefragt ob man uns helfen könne, leider ist diese Jahreszeit mit die wichtigste und auch arbeitsreichste für die Bauern in den Bergen und so haben wir schlussendlich bei der kommenden Generation begonnen. Bei den Kindern.  Klar ist, dass wir jetzt nicht angefangen haben ihnen zu erklären, was genau Plastik ist etc. Wir haben zu Anfang animierte Videos gezeigt, die ohne Sprache zeigten, dass Plastik schädlich für die Umwelt und ihre Bewohner ist. Die Kinder waren zwar sehr interessiert an unsrem PC, aber natürlich weiß ich nicht, wie viel in einem kleinen Kinderkopf hängen bleibt, wenn man