Am nächsten Tag wurden wir um 5:30 Uhr geweckt. Da einer unserer Begleiter der Meinung war, dass, wenn wir das Licht in unserem Quartier anlassen, es wärmer wäre, hatten Leo und ich wenig bis gar nicht geschlafen. Zum Glück brachte uns ein starker Chai sowie die Vorfreude auf den bevorstehenden Tag wieder auf die Beine und so starteten wir in den Tag. Wir wurden erst von einer gewöhnlichen Riksha in die nächste größere Stadt namens Paderu gebracht, die ca. 1 Stunde entfernt lag. Dort angekommen gab es erst einmal das Wichtigste des ganzen Tages, Frühstück! Wenn es kein Frühstück gibt, dann ist hier eher schlechte Laune bei den Leuten. Es wird noch mehr Wert auf Frühstück gelegt als auf die restlichen Mahlzeiten. Es gab Puri und Curry, Puri sind Fladen, die in Öl frittiert werden und so sehr nahrhaft und lecker schmecken, das Curry war eher weniger gut!! Als wir nach einer weiteren halben Stunde Warten, es war bereits 8:00, endlich den Bus nach Matsyagundam bekamen, waren wir schon